HAMMURABI-STATUE NEU
Die Hammurabi-Statue - der Wissenschaftspreis für Leistungen rund um die Versicherungsbranche - wurde 2024 einem Redesign unterzogen. Sie vereint die Vergangenheit, Gegenwart und (digitale) Zukunft.
Initiiert von der Fachgruppe der Versicherungsmakler, geschaffen von der Medienkünstlerin Stephanie Meisl in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz.
Umgesetzt und mit handwerklicher Präzision hergestellt von Hannes Bernhofer.
Das Projekt
"Hammurabi-Statue"
NEU.
In einer einzigartigen Zusammenarbeit, initiiert von der Fachgruppe der Versicherungsmakler der WK-Wien, die die Grenzen von Kunst und Technologie erweitert, hat die Medienkünstlerin Stephanie Meisl in Verbindung mit künstlicher Intelligenz und dem Handwerker Hannes Bernhofer ein bemerkenswertes Statuenkonzept geschaffen.
Dieses Meisterwerk, inspiriert vom Vermächtnis Hammurabis, verbindet auf innovative Weise die traditionelle Schriftkultur mit der digitalen Zukunft. Ihr Herzstück ist ein QR-Code, der als Brücke zwischen der physischen und der digitalen Welt fungiert und einen bedeutenden Schritt von manuell entzifferbaren Symbolen zur technologie-vermittelten Kommunikation symbolisiert.
Die Statue verbindet organische Materialien wie Holz und Marmor mit handwerklicher Präzision und verkörpert die enge Zusammenarbeit zwischen Meisl, der KI und Bernhofer. Der QR-Code dient als Schlüssel zu einer digitalen Version der Statue, der als Non-Fungible Token (NFT) auf einer Blockchain gespeichert ist und die Bedeutung der Integration digitaler Technologien in die Kunst unterstreicht.
Dieses Projekt zeigt nicht nur die physische und digitale Beständigkeit der Kunst, sondern spiegelt auch die dynamische Beziehung zwischen Menschen, Informationen und Technologie wider.
Mit diesem kollaborativen Werk lädt Meisl dazu ein, über die Rolle der Kunst im digitalen Zeitalter und das Potenzial nachzudenken, das sich aus der Verschmelzung traditioneller Kunstformen mit neuen Technologien ergibt.
Die Personen hinter dem Projekt HAMMURABI NEU:
Stephanie Meisl
Mit der Künstlerfigur S.Myselle interpretiert Stephanie Meisl Menschen als humanoide Intelligenz, deren Datenset aus persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen besteht. Ihre Vorliebe für vergangene Kunstströmungen, Künstler:innen und Denker:innen inspiriert die daraus neu entstehenden Werke. Mit dem Blick in die Vergangenheit versucht sie, die Zukunft neu zu gestalten.
Hannes Bernhofer
Der freischaffende Künstler und Handwerker versucht die traditionelle Arbeitsweise seines Großvaters mit Holz, Karniesen und Rundstäben spielerisch und experimentell weiterzuentwickeln und etwas Klares, Schlichtes und Modernes daraus entstehen zu lassen. Wobei er das Holz und seine Eigenschaften in den Mittelpunkt stellt und nur die Form vorgibt.